Sonic und die Elster
Es war einmal ein Eichhörnchen das Sonic hieß. Dieses war ganz alleine zuhause und durfte seine Freunde und Oma und Opa nicht besuchen, da das Corona Virus herrschte.
Sonic dachte sich: „Ich suche nun ganz viel Futter und bringe es zu Oma und Opa.“ Er sammelte im Wald viele Nüsse und suchte dafür ein Versteck. Er merkte nicht, dass eine Elster ihn beobachtete. Sie verfolgte ihn, um sein Versteck zu finden. Sonic sammelte den ganzen Tag und hatte einen großen Vorrat angelegt in dem Versteck in einem Baumloch. Da Sonic müde wahr schlief er in der Baumhöhle ein.
Die Elster aber begann damit die Nüsse zu klauen und zu fressen. Sie fraß alle Nüsse auf. Sonic erwachte und konnte die letzte Nuss retten. Er floh vor der Elster, die ihm auch diese Nuss klauen wollte. Sonic schaffte es sich zu verstecken. Die Elster konnte Sonic nicht verfolgen, da sie von einer Nuss mit Corona angesteckt wurde.
Sie blieb alleine in der Baumhöhle zurück.
Sonic aber hatte eine Zaubernuss gerettet. Diese brachte er den Großeltern. Diese Nuss wurde niemals leer. Somit hatten Oma und Opa immer zu essen.
Die Elster aber ist im Baumloch alleine an Corona gestorben.
Autor: Alexander und Niklas Löschky
Der Osterhase
Es war einmal ein kleiner Osterhase, der keine Geschenke hatte. Und wo sollte er nun die Geschenke herbekommen? Ostern stand kurz bevor, aber keine Geschenke in Sicht. Und das in der Zeit von Corona! Alle Geschäfte haben zu wegen Corona. Er kann keine Geschenke kaufen. Jetzt muss er basteln, nähen oder bauen, damit alle Kinder noch rechtzeitig ihre Geschenke bekommen.
Ich wünsche euch allen schöne Ostern, eure Lale
Von Lala Perkuhn (1a)
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Ich habe es schon ausprobiert. Es ist KLASSE!
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Vor vier Jahren fing alles an: als kleine Erstklässler warteten wir gespannt, wie unsere Klassenlehrerin und unsere Mitschüler wohl sein würden. Wir waren aufgeregt und gespannt, aber wir wurden nicht enttäuscht! Die Lehrerin schien nett und freundlich zu sein und die Mitschüler lustig, fröhlich und auch sehr nett. So konnte man beruhigt zur Schule gehen.
Wir fanden Freunde, wir wurden eine immer bessere Gemeinschaft. Wir lernten viel und meistens mit Spaß. Morgenkreis, Werkstattarbeit, Projekte, Gruppenarbeit, Klassenrat, Referate, Lese- und Mathekonferenzen, Autorenrunden – all das wurde zu unserem Schulalltag und ließ die Zeit oft im Flug vergehen. Dann gab es ja auch noch die Pausen, in denen wir mit unseren Freunden zusammen sein konnten. Oft verbrachten wir sie fröhlich mit viel Lachen und manchmal hörten wir den Pausengong nicht, so vertieft waren wir ins Spiel.
Nun gehen die Jahre zu Ende… Es bleiben noch drei Tage. Die Klasse wird ausgeräumt. Alle denken an die schönen Jahre, die jetzt zu Ende sind. Die Schnuppertage an den weiterführenden Schulen haben stattgefunden. Jeder weiß, wie seine neue Klasse aussieht und freut sich. Jeder ist aber auch traurig, weil die Grundschulzeit zu Ende ist. Und sie wird nie zurückkommen. Aber so ist es nun einmal: Zeiten beginnen und enden! Doch wenn man bedenkt, was alles passiert ist und wie vertraut uns alle Gesichter und unser Tagesablauf waren, kann man trotzdem ein wenig trauern. Diese Jahre waren einfach sehr besonders für uns und auch für unsere Klassenlehrerin. Wir alle sind die Meinung, dass wir die beste Klasse der Welt sind. Und wer gibt das gerne auf?
Nun warten noch zwei Ausflüge auf uns – mit unserer Klassenlehrerin. Wir werden einmal zu ihr nach Hause fahren und einmal alle gemeinsam in der Kieskuhle Abschied feiern. Und dann? Dann wartet die Zukunft auf uns!
Von Jule, Lara und Joline aus der 4a
Wir haben in der Klasse seit 2 Wochen Weinbergschnecken. Wir machen ganz viele Tests und quälen die Tiere nicht. Wir geben ihnen ganz viel Essen und Trinken. Das Terrarium muss ungefähr mit 5 bis 8 cm Erde befüllt werden, die immer feucht gehalten werden muss. Auch Äste und Steine zum Klettern dürfen nicht fehlen. Schnecken fressen gern Sellerie, Äpfel, Haferbrei, Banane, Süßkartoffel, Tomate und Gurken. Sie brauchen zum Leben Kalk, das ist zum Beispiel in Eierschalen, damit sie ihr Haus, wenn sie wachsen, weiterbauen können. Wir haben 8 Schnecken in unserem Terrarium. Noch was wichtiges: „Bitte keine kleinen Schnecken (Bänderschnecken) mit Weinbergschnecken zusammen tun. Sie mögen sich nicht besonders. Schnecken sind nicht so empfindliche Tiere. Wir haben herausgefunden, dass Schnecken nicht hören können. Bald entlassen wir unsere Schnecken wieder in die Freiheit.
Onyinye und Lina 2a
Einmal im Jahr gehen die 4. Klässler zur Lutherkirche zu den Lutherspielen.
In diesem Jahr fand der Ausflug am 30.Oktober statt. Das ist immer ein großes Spektakel, denn schon vorher machten die Kinder im Unterricht eine Reise in das Mittelalter. In Gesprächen und Berichten, mit Bildern und Texten wurden die Kinder in die Zeit des Mittelalters versetzt. Bei den Lutherspielen ging es weiter: Sie lernten Martin Luther und seine Frau Katharina kennen, ebenso wie ihre Magd und Katharinas beste Freundin und Luthers guten Freund Melanchthon. Die Kinder haben Texte aus dem Hebräischen übersetzt, haben Thesen an die „Kirchenwand“ genagelt, hätten auf dem Marktplatz Ablässe kaufen können und noch vieles mehr.
Am Ende des Vormittages waren alle ganz erfüllt.
Marktplatz
Wir sind zum Marktplatz gegangen und haben dort ein bisschen zugehört. Eine Frau hat eine Geschichte aus der Bibel erzählt. Dann, auf einmal kam ein Mann hinter dem Vorhang hervorgesprungen. Viele haben sich erschreckt. Der Mann hat gesagt, dass alles eine Lüge ist, was die Frau erzählt hat. Keiner soll das alles glauben. Die Leute sollen Geld zahlen, wenn sie gelogen haben. Dann müssen sie nicht ins Fegefeuer. Er hat seine Kasse genommen und wollte Ablässe verkaufen. Keiner hat etwas gekauft. Dann hat er seine Kasse genommen und ist gegangen.
Es ging um die Ablassbriefe.
Bei den Lutherspielen
Wir waren auf dem Marktplatz und haben uns dort Geschichten angehört. Dort waren viele Stände, wo Lebensmittel, Medikamente oder Holz zum Heizen gekauft werden konnte. Zum Schluss kam hinter dem Vorhang ein Mann rausgesprungen und hat uns alle erschreckt. Dabei hat er Quatsch erzählt und uns gefragt, ob wir schon einmal gelogen haben. Er hat immer versucht uns Ablasszettel zu verkaufen.
Bei den Lutherspielen
Wir waren in der Lutherkirche. Dort haben wir über Martin Luther gesprochen. Er ist am 10. November in Eisleben geboren.
(Klasse 4b)
Keine Karten für die Elbphi?
Die 4b schon! Am Freitag, den 17.11. ging es zur Lesung von Margit Auer in den kleinen Saal der Elbphilharmonie. Unter tosendem Applaus und mit Liveband stellte sie ihr neues Buch „Die Schule der magischen Tiere vor 9“ . Was für ein magischer Tag!
Pflanzen im Herbst?
Na klar! Damit im Frühling unsere Tulpen im Klassenbeet und auf dem Schulhof wieder bunt und schön blühen, pflanzt die 1a fleißig Zwiebeln. Wir freuen uns schon auf den Frühling!
Unsere Klassenfahrt auf den Schulbauernhof in Wilsede (Klasse 3b)
Unsere Klassenreise
Wir sind mit dem Reisebus gefahren, über die Autobahn und durch den Elbtunnel. Dann waren wir endlich da, aber wir waren noch nicht am Bauernhof. Wir waren erst beim Parkplatz, denn wir mussten mit Johannes zum Bauernhof wandern und das war langweilig. Als wir ankamen haben sich erstmal alle Kinder gefreut, dann haben wir unsere Sachen ausgepackt. Danach haben wir eine Hoferkundung gemacht, dann haben wir unsere Pyjamas angezogen. Wir haben 4 Nächte dort geschlafen, alles war einfach toll! Bei der Rückfahrt freute ich mich, dass ich endlich wieder meine Geschwister und meine Eltern sehen konnte. Ende
Chibuike
Die Klassenreise
Am 12.6.17 sollte unsere Klassenreisen losgehen. Um 8:30 haben wir uns am Schultor getroffen. Unsere Klassenreise ging auf einen Bauernhof. Dann sind wir mit unserem Bus losgefahren. Wir sind ca. 1h gefahren. Als wir angekommen waren, mussten wir noch ungefähr 3h nach Wilsede wandern. Wir sind durch Wälder gewandert und haben unterwegs ein Picknick gemacht. Zum Schluss sind wir den Wilseder Berg hochgelaufen. Als wir um ca. 13:00 auf dem Bauernhof angekommen waren, mussten wir unsere Betten beziehen. Anschließend sind wir nach draußen gegangen und haben Kaffeepause gemacht. Danach haben wir eine Hoferkundung gemacht. Es gibt: Schweine, Pferde, Schafe, Kühe und Hühner. Nach der Hoferkundung haben wir (Luca und Shayan) Namensschilder gemacht. Dann hatten manche Dienste. Wir hatten erst nach dem Abendessen Dienst. Am nächsten Tag hatten wir Frühdienst im Stall. Nach dem Frühstück hatten wir Landwirtschaft. Das war sehr gut. Wir sind mit einer Kutsche zum Kartoffelfeld gefahren. Danach hatten wir Imkerei. Dort haben wir Honig von den Bienen genommen und frisch gegessen und es war sehr lecker.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück hatten wir Stalldienst. Danach durften wir zu einem Laden und uns etwas kaufen. Nach dem Abendessen haben wir Postkarten verschickt. Um 19:00 machten wir eine Nachtwanderung. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, hatten wir Gartendienst. Das war sehr cool. Wir mussten Unkraut rupfen und Samen einpflanzen. Dann durften wir mit dem Hund einen Trick machen. Zum Schluss durften wir mit der Seilbahn fahren. Dann hatten wir Mittag. Es gab Pizza. Anschließend hatten wir eine Kutschfahrt. Am Freitag sind wir nach Hause gefahren. Erst sind wir zurückgewandert und dann sind wir noch mit dem Bus zurück gefahren.
Text von Luca und Shayan
Schulbauernhof Wilsede 12.6.bis 16.6.17
Als wir ankamen sind wir in unsere Zimmer gegangen.
Und packten unsere Koffer aus. Dann sind wir zum Abendessen gegangen. Nach dem Abendessen sind wir ins Bett gegangen. Am nächsten Tag hatten wir Stalldienst. Als erstes haben wir die Schweine gefüttert. Die Schweine hießen: „Özil & Boateng“. Dann haben wir den Schafs- und Pferdestall ausgemistet. Die Pferde hießen: „Clara, Maxima & Magnua“. Es gab ein sehr zutrauliches Schaf, es hieß Mila. Sie ist ein Flaschenlamm. Sie ist immer hinter Gina hergelaufen. Gina war eine Frau, die immer mit im Stall mitgeholfen hat. Jeden Tag musste der Stalldienst Eier von den Hühnern einsammeln. Wir sahen wie von den Hühnern die Flügel gestutzt wurden. Anschließend wurden die Schafe geschoren.
ENDE
Helena, Lu, Angelina
Die Imkerei
Die Klassenreise war super mega toll. Die Imkerei war toll, denn wir durften diese echten Imker Anzüge anziehen. Als wir die Anzüge angezogen hatten, sind wir zu den Bienenstöcken gegangen. Wir durften die Waben rausholen und anfassen und danach haben wir aus Bienenwachs Kerzen gemacht. Und danach sind wir noch in ein Bienenmuseum gefahren. Und nach dem Museum haben wir Honig probiert.
Lotta und Denis
Landwirtschaft
Es gab viele Dienste. Einer davon ist Landwirtschaft. Bei diesem Dienst, haben wir die Pferde aufgetrenst und an den Ackerwagen gespannt. Nachdem wir das gemacht haben, sind wir mit dem Ackerwagen aufs Feld gefahren, haben Unkraut gerupft und Kartoffelkäfer getötet, weil sie die Kartoffelpflanze schädigen. Die Pferde hießen Florentine und Amadeus. Danach haben wir einen Stromzaun für die Kartoffelpflanzen gebaut. Damit die Wildschweine sie nachts nicht auffressen. Als wir fertig waren, haben wir die Pferde abgetrenst und zurück in den Pferdeanhänger gebracht.
Hanne und Line
Kutschfahrt
Am Donnerstag haben wir eine Kutschfahrt gemacht. Es waren zwei Gruppen, eine Gruppe ist mit der Kutsche zum Picknickplatz gefahren. Und die andere Gruppe ist zum Picknickplatz gelaufen. Als wie angekommen sind haben wir Kuchen gegessen und Wasser getrunken. Als wie zu Ende gegessen hatten, ist die andere Gruppe, die mit der Kutsche gekommen ist zurückgelaufen und die Gruppe, die gelaufen ist, ist mit der Kutsche zurückgefahren.
Am Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht, dazu haben wir noch Stockbrot gegessen. Wir haben Fußball und Pferd auf der Wiese gespielt bis es angefangen hat zu regnen. Dann sind wir reingegangen, haben uns die Zähne geputzt und sind schlafen gegangen.
Hannah F und Sophie
Am Dienstag, den 16. Mai 2017 besuchte uns der Imker Achim, der schon einmal bei uns war, um uns seine Bienen vorzustellen. Eine Woche später kam er wieder. Wir waren sehr aufgeregt, weil wir gehört hatten, dass er eine richtige, lebendige Schlange mitbringen würde. Er hatte jedoch nur einen Rucksack dabei. Jemand fragte ihn, wo die Schlange sei. Achim schüttelte seinen Rucksack und sagte, dass sie da nicht drin ist. Wo war sie nur? Aber nachdem er etwas über Reptilien erzählt hatte, öffnete er seinen Pulli und zog einen Beutel heraus, worin die Schlange lag. Sie hieß Frau Taschenbier. Wir durften sie anfassen und einigen von uns kroch sie über die Hand. Achim zeigte uns Bilder von Blindschleichen und Ringelnattern. Er erzählte, dass Frau Taschenbier eine neunjährige Kornnatter ist, und dass sie noch nie gebissen hat. Später gab er Frau Sassenberg noch Bilder. Es war ein richtig tolles Erlebnis.
Maya, 4a
Früh am Morgen mussten wir aufstehen, denn um 6:45 Uhr fuhren wir mit der Bahn bis zu den Messe-hallen. Als wir angekommen sind, haben wir noch schnell was getrunken und sind auf die Toileten gegangen. Als wir am Start standen, waren wir alle sehr aufgeregt. Dann zählten alle Kinder von zehn runter. Als wir bei 0 angekommen sind, flogen ganz viele Luftballons in die Luft und wir durften los laufen. Die Strecke fing am Fernsehturm an und führte an Planten und Blomen vorbei. Dann sind wir noch eine Runde um die Messehalle gelaufen. Am Ziel haben wir eine Medaille und einen Beutel bekommen. In der Messehalle konnte man sich an einem Stand Getränke holen. Danach sind wir zu unseren Lehrern gegangen. Dort haben wir ein Gruppenfoto gemacht. In der Bahn waren wir sehr müde. Beim Lauf haben 9000 Kinder mitgemacht. Wir fanden, dass der Zehntel-Marathon sehr viel Spaß gemacht hat. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Von Line, Lu und Sophie aus der 3b
Am Freitag, dem 13.01.2017, spielten die IVK Kinder im Schnee und bauten ihren ersten Schneemann.
Wir – die Klasse 4 b – haben eine 5-tägige Klassenreise zum Ponyhof Wendell gemacht.
Am
danach ins Freibad Beringstedt. Wir haben Front Flips (Überschläge) u.s.w. gemacht. Später das letzte Mal Reiten auf unseren Ponys. Dann, nach dem Abendbrot, sind viele Jungs Fußballspielen gegangen. Jetzt war die Reise auf den Ponyhof Wendell schon fast wieder vorbei. Nur noch ein bisschen Quartett oder so spielen.
Jan Wieczoreck
Am 26.09.2016 sind wir mit dem Bus zum Augustenhof in Schleswig-Holstein auf unsere 5-tägige Klassenreise gefahren. Ein bisschen nervig war, dass die Zimmer der Mädchen weiter weg waren. Sonst war alles bestens. Toll, fand ich die Nachtwanderung, den Besuch zum Nachbarshof, wo es niedliche Kälber gab, das Filzen, als wir Butter herstellten und unsere schönen Zimmer. Wir haben sogar selber Apfelgelee hergestellt.
Aber die Disco war auch witzig und den Reitunterricht fand ich super. Mein Pony hieß Inga.Wir sind auch Trab geritten. Meine Freundin sagte, sie sei beim Trab fast vom Pony geplumst. Wir haben auch ein riesiges Lagerfeuer angezündet und Stockbrot gemacht. Am Tag der Abreise waren wir alle traurig,dass wir fahren mussten.Aber als ich wieder in der Schule war, war ich NICHT traurig, denn Schule macht auch besonders Spaß.
Von Maya, 4a
Die Klasse 2a hat sich im Deutschunterricht Gedanken zu Paul Klees „Der Schellen-Engel“ gemacht. Die Kinder haben sich fantasievoll auf das Bild eingelassen, weitergezeichnet und kleine Texte geschrieben.
Im Rathaus wurde unsere Schule als „Gesunde Schule“ ausgezeichnet. Wir durften bei der Siegerehrung dabei sein und sind fast aus den Schuhen gefallen, als wir das Rathaus betraten. mehr…